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Dinslaken , meine Heimat



Hier möchte ich mal alles rund um Dinslaken
vorstellen , angefangen von der Vorgeschichte ,
über Statistiken und Ausflugziele oder was sonst Dinslaken zu bieten hat !
Ein Extra auch im Menüpunkt die Ansichtskarte , bzw. Stadtkarte , aus welcher Ecke ich denn komme oder noch stecke  ...


Dinslaken unsere Geschichte




12. Jh.
Bau eines Kastells und erste urkundliche Erwähnung als "Lake juxtaInstincfeld" (Lake bei Hiesfeld) in einem Grund- und Zinsbuch der Benediktinerabtei in Essen-Werden.

1273
Verleihung der Stadtrechte durch Graf Dietrich VII. von Kleve.

1412
Der Stadt Dinslaken wird ein "Wollenamt" verliehen.


1420Ausbau des Kastells zur Burg, unter anderem durch einen 40 Meter hohen Hauptturm, Nutzung als Gefängnis für "Hexen" und Wiedertäufer.

1426
Bauhandwerker und Schützen schließen sich zur St. Georg-Bruderschaft zusammen.Dinslaken erhält das Marktrecht.
1478
Dinslaken erhält das Marktrecht .
1480
Der am Niederrhein bekannte Holzschnitzer Heinrich Douvermann wird geboren.
1540
Dinslaken wird Hansestadt.
1627
Die Burg wird im 30jährigen Krieg durch die Holländer niedergebrannt.
1652
Die unter Kunsthistorikern bekannte Kreuzigungsgruppe wird vor der Zerstörung gerettet und von Wesel nach Dinslaken geholt.
1709
Dinslaken wird erstmals in einer von Wesel ausgehenden Botenpost erwähnt.
1712
Ein Postwagen verkehrt regelmäßig auf der Strecke Düsseldorf - Dinslaken - Wesel.
1736
Das erste Dinslakener Kataster wird erstellt.
1740
Gründung eines jüdischen Männervereins.
1753
Die Stadt wird Sitz eines collegialischen Landgerichts im Herzogtum Kleve.
1770
Der Hauptturm der Burg wird durch Blitzschlag erheblich beschädigt. Die restliche Burganlage wird umgebaut und Sitz des Dinslakener Rentmeisters.
1784
Die Stadt zählt 870 Einwohner.
1788
Geburt des Dinslakener Dichters Constantin Möllmann
1809
Napoleon passiert auf seiner Fahrt von Wesel nach Düsseldorf auch Dinslaken.
1816
Der Kreis Dinslaken wird gegründet.
1818
Die ev. Kirchengemeinde beginnt mit dem Bau einer Schule.
1822
Im heutigen Ortsteil Hiesfeld wird eine Windmühle errichtet.
1823
Die Kreise Dinslaken und Essen werden zum Kreis Duisburg zusammengefaßt.
1834
Die katholische Schule ist nun endlich in einem Neubau zweckmäßig untergebracht.
1837
Das Landgut Haus Bärenkamp, heute Verwaltungssitz und Herzstück der Trabrennbahn, wird gebaut.
1839
Geburt von Friedrich Althoff.
1848
Eine Bürgergarde wird zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung während der revolutionären Unruhen gebildet.
Prinz Wilhelm von Preußen (später Kaiser Wilhelm I.) stattet Dinslaken am 4. Mai einen Besuch ab.
1850
Die Industrialisierung beginnt. Eine Leimfabrik entsteht, mit den Jahren auch eine Zündkerzenfabrik und ein Walzwerk. Die Dinslakener Burg wird 1853 von der Familie deFries erworben, die darin eine Landwirtschaft und Schnapsbrennerei etabliert.
1856
Die Eisenbahn kommt, die Poststation und verschiedene tägliche Schnellpostverbindungen werden deshalb aufgegeben.
Gründung einer Sparkasse.
1859
Die "Evangelische Kleinkinderschule" ist der erste Kindergarten der Stadt.
1864
Es gibt 6019 Einwohner.
Erste Mitglieder der liberalen Fortschrittspartei sind in Dinslaken nachweisbar.
1866/67
Die Cholera grassiert in Dinslaken.
1870
Die Kirche des Klosters Marienkamp wird zur Synagoge umgebaut.
1872
Gründung einer II. Bürgerlade (Krankenkasse).
1873
Es entsteht eine Eisengießerei, die Genehmigung zum Betrieb eines Walz- und Hammerwerkes wird erteilt.
1876
Die dem Postamt in Wesel unterstehende Postexpedition Dinslaken wird selbständiges Postamt III. Klasse und eröffnet ein Telegrafenamt.
1883
Das St. Vinzenz-Hospital wird gegründet.
1885
Einrichtung eines jüdischen Waisenhauses.
1890
Gründung der Kolpingfamilie als Gesellen und Arbeiterverein. Die Freiwillige Feuerwehr entsteht. Gründung der SPD in Dinslaken.
1893
Ein Ortsstatut bestimmt das Festlegen von Straßennamen und die Neunumerierung von Gebäuden.
1894
Die Stadt entwickelt sich mit ihrem Viehmarkt zum Zentrum am unteren Niederrhein.
Erstmals werden mehr als 10.000 Tiere aufgetrieben.
1896
Neubau eines Amtsgerichts, das später als Rathaus genutzt wird.
August und Josef Thyssen gründen in Dinslaken eine offene Handelsgesellschaft.
1897
Baubeginn für das Walzwerk "Deutscher Kaiser" und erste Walzversuche durch August Thyssen.
Die ersten Sportvereine entstehen: Männer-Turnverein Rheinwacht Dinslaken und der
Turnverein "Gut Heil".
1900
Ratsbeschluß: Ein Wasser- und ein Gaswerk sollen gebaut werden.
In Dinslaken fahren erstmals Straßenbahnen.
Die Stadt erwirbt die Dinslakener Burg.
1901
Eröffnung eines Kommunalfriedhofs am Neutor.
Gründung einer Knaben-Rektoratsschule als Realgymnasium.
1902
Die Wirte organisieren sich in einem Verein.
1903
Die ersten Straßenlaternen leuchten.Das Wasserwerk wird eröffnet , in den ersten Haushalten gibt es fließendes Wasser aus der Leitung.
1903
Gründung eines privaten Bankhauses.
1905
Die Bürgermeistereien Hiesfeld und Walsum entstehen. Übergang der privaten weiterführenden Mädchenschule in die Trägerschaft der Stadt.
1906
Beginn der Abteufarbeiten für die Zeche Lohberg.
1908
Zum Frühstück gibt es jetzt jeden Morgen Zeitungslektüre, den Dinslakener Generalanzeiger.
1909
Die ehemalige Burganlage wird zum Kreishaus umgebaut, doch ehe sich die ersten Mitarbeiter ans Aktenstudium begeben können, vernichtet ein Großfeuer große Teile des neuen Kreishauses.
Der erste Kübel wird in Lohberg ans Tages licht geholt.
Es gibt mehr Rindviecher als Einwohner: Der Viehmarkt hat einen Jahresauftrieb von33.500 Tieren.
1910
Bücherwürmer dürfen sich freuen: die Volksbücherei wird eingerichtet.
1912
Die Kohleförderung auf der Zeche Lohberg beginnt.
Das ev. Krankenhaus wird eingeweiht, ebenso das katholische.
1913
Die Stadt hat 10.000 Bürgerinnen und Bürger.
1914
Bau einer großen Viehhalle.
In Lohberg werden aufs Jahr gerechnet 227.000 Tonnen Kohle gefördert.
Eine Volksküche wird ins Leben gerufen.
Seit dem 1.5.1914 gab es eine Sraßenbahnverbindung von Dinslaken nach Lohberg (bis 1.8.1951)
1915
In der Viehhalle werden Kriegsgefangene untergebracht.
Es werden Brotkarten für die Bevölkerung eingeführt.
1916
Der neue Bahnhof wird in Betrieb genommen.
1917
Die Überschwemmungen des Rotbachs richten nachhaltige Schäden an.
August Thyssen wird gemäß Ratsbeschluß das Ehrenbürgerrecht verliehen, auch Hindenburg wird Dinslakener Ehrenbürger und Namenspatron für den neu angelegten Stadtpark vor dem Kreishaus.
Hiesfeld wird nach Dinslaken eingemeindet.
Der Rat der Stadt beschließt, eigene Münzen
in Umlauf zu bringen.
1918
Unruhige Jahre beginnen: Ein Kreis-Arbeiter- und Soldatenrat tritt in Dinslaken zusammen.
Der Rat der Stadt beschließt die Bildung einer Schutzwehr.
1919
Die Wahlen zur Nationalversammlung werden durch Kommunisten erheblich gestört. Bei Wahlunruhen wird in Lohberg ein Arbeiter erschossen. Der Belagerungszustand wird verhängt
1920
Die "Rote Armee" (rebellierende Arbeiter und Soldaten) besetzt Dinslaken. Der Betriebsdirektor der Zeche Lohberg fällt einem Anschlag zum Opfer.
1923
Belgische Soldaten besetzen wegen rückständiger Reparationslieferungen auch Dinslaken, die Republik steht vor dem Zusammenbruch: Inflation.
1923
Der Kreis Dinslaken druckt eigenes Geld, kurz darauf wird das Ende der Geldentwertung mit der Einführung der Rentenmark erreicht.
Die allgemeinen Unruhen, insbesondere in Lohberg, gehen weiter, es kommt zu politischen Morden, der Betrieb der Schachtanlage Lohberg kommt zum Erliegen.
1924
Die belgischen Besatzer räumen den Kreis Dinslaken.
Die Kraftpostlinie Dinslaken – Hünxe wird eröffnet.
In Hiesfeld können die Dinslakener Wasser und Sonne genießen: ein Freibad wird seiner Bestimmung übergeben.
Die Kohleförderung in Lohberg läuft wieder an, Konrad Adenauer besucht die Kumpel.
1926
Die Vereinigte Stahlwerke AG wird gegründet; die August-Thyssen-Hütte und das Walzwerk Dinslaken gehen darin auf.
1928
Eine Baugenossenschaft, die Hausbau GmbH, entsteht.
1929
Die Männer der Feuerwehr stehen jetzt an einer Motorspritze.
1930
Die NSDAP gründet eine Ortsgruppe, kurze Zeit später organisiert sich die Hitlerjugend.
Am 15.4.1930 wurde die Straßenbahnstrecke vom Bahnhof nach Hiesfeld eröffnet (bis 17.3.1958)
1931
Mit Unterstützung der KPD entsteht der "Kampfbund gegen den Faschismus".
1932
Bei der Reichstagswahl im November erhält die NSDAP die meisten Stimmen und liegt im Ergebnis knapp vor der KPD.
Die Massenarbeitslosigkeit erreicht in Dinslaken ihren Höhepunkt.
1933
Die Stadtverordnetenversammlung tritt ohne die gewählten Mandatsträger der SPD und KPD zusammen, deshalb behalten die Braunen die Oberhand.
Die neue Synagoge wird im jüdischen Waisenhaus eingeweiht.
1934
Bürgermeister Dr. Eduard Hoffmann wird vorzeitig pensioniert.
Dinslaken bekommt mit dem Burgtheater eine große Freilichtbühne.
1935
Die Diskriminierung jüdischer Mitbürger beginnt. Sie werden von den Viehauktionen ausgeschlossen.
1937
Eine städtische Handelsschule nimmt ihren Betrieb auf.
1938
Die jüdische Synagoge und das Waisenhaus werden durch Braunhemden zerstört, ebenso Geschäfte und Wohnhäuser jüdischer Mitbürger. Die jüdische Schule wird geschlossen.
Auszug aus "Yitzhak Sophoni Herz": Meine Erinnerungen an Bad Homburg und seine 600 jährige jüdische Gemeinde (1335 - 1942). Rechovoth, 1981
1939
Bei Kriegsausbruch gibt es in Dinslaken rund 7 480 Wohnungen.
Teile des Gebietes Schwarze/Kirchhellener Heide werden zur Anlage eines Feldflughafens enteignet.
Die Schulen werden von den Nazis umgetauft, in der ehemaligen jüdischen Schule wird eine Nähschule eingerichtet, die israelitische Waisenhausstiftung zerstört.
Die Klever Schuhfabrik Gustav Hoffmann (Elefantenschuhe) eröffnet in Dinslaken einen Zweigbetrieb.
1940
Erste Fliegerangriffe und Bomben.
1944
Bombenangriffe gehören beinahe zum Alltag, doch im Juni gibt es einen ersten Höhepunkt: 130 Sprengbomben fallen auf die Stadt.
1945
Das Ende des Krieges vor Augen, erleben die Dinslakener den schwärzesten Tag in der Stadtgeschichte: Am 23. März laden Hunderte alliierter Flugzeuge in immer neuen Angriffswellen einen Bombenteppich ab. Mehr als 800 Frauen, ältere Männer und Kinder kommen dabei ums Leben. Dinslaken wird zu mehr als 80 Prozent zerstört. Einen Tag später, rücken amerikanische Truppen über den Rhein nach Dinslaken vor.
Am 15. April stürzt der Turm der St. Vincentiuskirche über Nacht ein.
Ebenfalls im April wird die Förderung auf der Zeche Lohberg wieder aufgenommen. Die alliierten Militärkommandanten ernennen den Dinslakener Pädagogen Dr. Josef Zorn in Personalunion zum Bürgermeister und Landrat.
Mit der ersten Maisonne rücken die Amerikaner ab. Dinslaken gehört zur neugebildeten britischen Besatzungszone. Straßen und Schulen erhalten ihre alten Namen zurück. Die ersten Ostvertriebenen suchen Zuflucht.
1946
Die Militärregierung ernennt einen Kreistag. Eberhard Brünen wird zum Landrat bestellt.
Zum 1. April tritt nach britischem Vorbild eine neue Gemeindeordnung in Kraft, Mitte des Monats finden die ersten freien und geheimen Kreistagswahlen statt. Landrat wird Arnold Verhoeven.
Die Rösser verschwinden aus dem städtischen Fuhrpark, der erste Lkw wird angeschafft.
Im September können die Bürger erstmals den Rat ihrer Stadt wählen. Wilhelm Lantermann wird im Oktober zum Bürgermeister gewählt.
In Trägerschaft des Kreises Dinslaken wird eine Volkshochschule gegründet. Bald danach stillen die Bürgerinnen und Bürger in Kursen ihren Bildungshunger.
1947
Das Bandeisenwalzwerk, zeitweise das modernste und leistungsfähigste Europas, wird demontiert.
Zu Weihnachten sind immer noch 1.564 Dinslakener in Kriegsgefangenschaft.
1948
Erstmals wird in der Stadt eine Personenstandsaufnahme durchgeführt.
Die Müllabfuhr wird modernisiert. Pferdefuhrwerke sind passé. Die Pferdestärken sitzen nun unter der Haube eines Lkw, die Abfuhr ist erstmals staubfrei.
Die Schuhfabrik expandiert, das Wallkaufhaus öffnet seine Pforten.
Die Emscher wird an Dinslaken vorbei in ein neues Flußbett umgeleitet und mündet am Stapp in den Rhein.
1948
Den ersten Straßen-Gasleuchten wird die Flamme abgedreht. Es gibt schon 22 elektrische Leuchten. In der Innenstadt wird aufgeräumt.
1950
In Dinslaken leben 32.651 Menschen, Ergebnis einer Volks-, Berufs-, Wohnungs- und Arbeitsstättenzählung.
Die Wohnbau Dinslaken GmbH wird gegründet.
Die Windmühle in Hiesfeld wird restauriert, der Grundstein für ein neues Kreishaus gelegt.
Bergarbeitersiedlungen entstehen, es geht aufwärts. Der Großviehmarkt wird eingestellt.
1951
Ein kleines Häuflein von Schauspielern, ursprünglich für die kulturelle Betreuung der Bergleute gedacht, mausert sich zum Theater.
Geburtsstunde der Burghofbühne Dinslaken.
1952
Die Dinslakener sonnen sich im Glanz olympischer Medaillen. Maria Domagalla, Günter Hesselmann und Rolf Lamers stehen in Helsinki auf dem Treppchen.
Erstmals und von jetzt an jährlich gibt es eine Jugendtheaterwoche auf der Freilichtbühne des Burgtheaters.
1953
Die Stadt führt eine Getränkesteuer ein, die bis 1960 erhoben wird.
1954
Die Trabrennbahn am Bärenkamp wird ihrer Bestimmung übergeben.
1955
Banater Schwaben und Kroatiendeutsche werden im Ortsteil Hiesfeld angesiedelt.
Das Museum "Haus der Heimat" wird eingeweiht.
Das Theater Burghofbühne wird als Verein geführt.
1959
Der Bundestagsabgeordnete des Kreises Dinslaken und Minister Dr. Heinrich Lübke (CDU)wird zum Bundespräsidenten gewählt.
Dinslaken wird Bundessieger im Kleingartenwettbewerb.
1960
Der Bergbau braucht Arbeitskräfte, die Industrie auch. Italienische Gastarbeiter kommen, später Griechen, Koreaner und Türken.
1961
45.486 Einwohner sind registriert.
Dinslaken hat jetzt Anschluß an die Eilzugverbindung ins benachbarte Holland. Der Bauabschnitt der Autobahn 3 (Hollandlinie) zwischen Wesel und Oberhausen wird fertiggestellt.
1965
Eine große Kaufhauskette erfüllt viele bis dahin unerfüllte Konsumwünsche durch einen Neubau im Herzen der City.
1966
Bürger und Besucher können ohne Autoabgase bummeln und einkaufen: Die Neustraße ist eine der ersten Fußgängerzonen am unteren Niederrhein.
Gründung der Fernwärmeversorgung Niederrhein.
1969
Die Stadt wächst: 55.300 Einwohner.
1970
Die Dinslakener können wetterunabhängig schwimmen. Das Hallenbad am Volkspark ist fertig.
1971
Die ersten Aussiedler aus Polen treffen ein.
Erster Spatenstich zum Bau der Stadthalle.
1972
Weiteren Bevölkerungswachstum: 57.245 Einwohner.
Wilhelm Lantermann feiert ein seltenes Jubiläum: 25 Jahre Bürgermeister.
Dem Hallenbad soll ein Freibad angegliedert werden. Die Bauarbeiten dafür beginnen.
1973
Bürgermeister Wilhelm Lantermann stirbt. Nachfolger wird Karl Heinz Klingen.
Rat und Bürger verbessern die gute Nachbarschaft und nehmen mit der französischen Stadt Agen partnerschaftliche Verbindungen auf.
Die Stadthalle und die unterirdische Parkgarage werden fertiggestellt.
Das 700jährige Stadtjubiläum wird mit Pauken und Trompeten gefeiert, die "DIN-Tage" als buntes Stadtfest sind geboren.
1974
Das Freibad im Volkspark und eine Sauna werden eröffnet.
1975
Durch die kommunale Neugliederung wird der Kreis Dinslaken aufgelöst, die Stadt wird dem Kreis Wesel zugeschlagen.
Der Partnerschaftsvertrag mit der Stadt Agen wird endgültig besiegelt.
1976
Der erste Moschee-Verein wird gegründet.
1978
Die Stadt wächst weiter: 60.000 Einwohner
1980
Die Zahl der Asylbewerber wächst ebenfalls. Die ehemalige Grundschule in Eppinghoven wird als Übergangsheim hergerichtet.
Der Neutorplatz wird ausgebaut.
1981
Zum Gedenken an die ehemalige jüdische Gemeinde und an die geflohenen oderdeportierten jüdischen Mitbürger werden Gedenkplatten aufgestellt, die an das ehemalige Waisenhaus und an die zerstörte Synagoge erinnern.
Eröffnung einer Eissporthalle, kombiniert mit einer Kegelsport- und Schießanlage.
1983
Jetzt sind es schon mehr als 63.000 Bürgerinnen und Bürger.
Kathrin Türks, Gründerin und langjährige Intendantin der Burghofbühne, stirbt.
1984
Kein Scherz: Die Ruhrkohle versucht sich als Winzer. Versuche im Weinanbau beginnen.
Die Burghofbühne erweitert ihre Trägerschaft und heißt fortan "Landestheater Burghofbühne im Kreis Wesel e.V."
1985
Aus dem ehemaligen Kreishaus wird jetzt das Rathaus.
1986
Der Kathrin-Türks-Preis für Autorinnen aus dem Bereich Kinder- und Jugendtheater wird erstmals vergeben.
1987
63.500 Einwohner
Erstmals gibt es einen lokalen Umwelttag, von der Stadt und in Zusammenarbeit mit zahlreichen Gruppen und Initiativen veranstaltet.
1988
Dinslaken wird Ziel von in- und ausländischen Kommunalpolitikern und Fachbesuchern, denn die neue Stadtbibliothek setzt besondere Maßstäbe.
1989
Einheimischen wie auswärtigen Verkehrsteilnehmern soll ein Parkleitsystem helfen.
Eine zweite Städtepartnerschaft wird mit der israelischen Stadt Arad geschlossen.
1990
Der Rat beschließt die Einrichtung bzw. die Förderung einer Musikschule.
1991
Das Jahr steht unter keinem guten Stern: Im Mai bricht eine Benzinpipeline an der Autobahn A 3 und mehr als 270 000 Liter Benzin versickern ins Erdreich. Dinslaken schrammt an einer Katastrophe vorbei.
Vermutlich durch Einwirkungen des Bergbaus gibt es in Hiesfeld ein Leck an einer Gasleitung. Zum Glück passiert nichts Schlimmeres.
Kumpel der Zeche Lohberg protestieren gegen die Kohlepolitik der Bundesregierung und treten 1.000 Meter unter Tage in einen Hungerstreik. Von Lohberg springt der Funke auf andere Zechen über.
Fusion der Sparkasse Dinslaken-Voerde mit dem Schwesterinstitut im benachbarten Hünxe.
Eröffnung des Mühlenmuseums in Hiesfeld.
1992
Dinslaken überspringt erstmals die Grenze von 69 000 Einwohnern.
1993
Eine große jüdische Gemeinde gab es bis zur Herrschaft der braunen Machthaber. Daran erinnern soll ein Mahnmal des Hünxer Künstlers Alfred Grimm, das im Rathauspark unter großer Anteilnahme der Bevölkerung enthüllt wird. Mehr als 30 jüdische Gäste aus aller Welt, überwiegend ehemalige Dinslakener Bürger, sind aus diesem Anlaß durch die Stadt zu einem einwöchigen Besuch eingeladen.
Im November stirbt Bürgermeister Karl Heinz Klingen nach schwerer Krankheit im Alter von 64 Jahren.
1994
Der Rat wählt am 15. März Kurt Altena zum neuen Bürgermeister. Mit Margarete Humpert rückt erstmals in der Geschichte der Stadt eine Frau in das Amt der stellvertretenden Bürgermeisterin auf.
1995
Die neue Kommunalverfassung macht es möglich: Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es ab 1. September einen hauptamtlichen Bürgermeister. Vom Rat gewählt wird Wilfrid Fellmeth, bisher Stadtdirektor.
Erstmals in der Bundesrepublik wird von Bürgern und Sponsoren eine Publikums-Aktiengesellschaft für die Freilichtspiele im Burgtheater initiiert. Das Modell "Geld und damit Stammkapital für Kultur" schlägt große Wellen.
1996
Premiere im Rund des Burgtheaters: Die Freilicht-Theater-AG hebt im Juni erstmals die Freilichtspiele aus der Taufe. 600 Zuschauer sind bei der Premiere der "Drei Musketiere" dabei.
"Mahnwache" wird auch in Dinslaken zum Wort des Jahres. Wegen der restriktiven Kohlepolitik sehen die Kumpel der Zeche Lohberg-Osterfeld ihre Arbeitsplätze und Zukunft gefährdet. Mehr als 100 Tage brennen die Mahnfeuer, es kommt zu Streiks.
Das offizielle Adventskonzert der Landesregierung führt mehr als 500 Gäste in die St.-Vincentius-Kirche und anschließend in die Stadthalle. NRW-Ministerpräsident Johannes Rau und Gattin Christina fühlen sich bei diesem gesellschaftlichen Ereignis in Dinslaken sichtlich wohl.
1997
Nach scheinbar endlos langer und quälender Diskussion der letzten Jahre wird im Juli mit dem Umbau der Neustraße begonnen. Die Fußgängerzone, mehr als 30 Jahre alt, erhält ein neues Make-up. Die Stadt kommt den Eigentümern entgegen und übernimmt die Hälfte der Kosten. Die City-Werbegemeinschaft füllt die finanziellen Lücken auf der Eigentümerseite.
In der Altstadt schließt Elmar Sierp die älteste Dinslakener Apotheke.
Für bürgerschaftliches Engagement erhält der Hiesfelder Mühlenverein den 2.Preis beim Wettbewerb „Bürgervereine des Ruhrgebiets“.
Die die Stadt durchquerende Bundesstraße Nummer 8 kann auf eine 600 jährige Geschichte als Straße in Dinslaken zurückblicken und auch viele Dinslakener Betriebe können auf ein rundes Jubiläum anstoßen, das Cafe Dölken z.B. auf 150 Jahre.
Ein weiterer, in der Schublade angestaubte Plan kommt zum Vorschein: für den Umbau des Burgtheaters. Unerwartet viel Geld ist im Stadtsäkkel. Der Beschluß, die Freilichtarena zum Stadtjubiläum 1998 herauszuputzen, findet breite Zustimmung.
Die "Laune-Stadt" hat im gesamten Kreis Wesel im Laufe der letzten Jahre den größten Bevölkerungszuwachs gehabt. Ergebnis: 70 000 Bürgerinnen und Bürger.
1998
Die Stadt feiert ihren 725. Geburtstag. Bürger, Vereine, Organisationen, Kirchengemeinden, alle Werbegemeinschaften, Wirtschaftsunternehmen und Sponsoren haben ein Programm von Januar bis November ermöglicht. Als Höhepunkt gibt es im August eine große Festwoche, an der sich nahtlos die "DIN-Tage" anschließen. Das Stadtjubiläum bündelt erstmals viele Ideen, Engagement und Geld, um im härter gewordenen Wettbewerb mit den Städten in der Nachbarschaft bestehen zu können.
Eher unaufgeregt dagegen kommen andere Wechsel daher. So wird der Vorsitz des Heimatvereins Dinslaken vom langjährigen Vorsitzenden Elmar Sierp in der Hände eines Jüngeren, Pastor Ronny Schneider, übergeben.
Das Dinslakener Untersuchungsgefängnis wird künftig statt mit Männern, ausschließlich mit straffällig gewordenen Frauen belegt werden.
1999
Das ehemalige Dinslakener Heimatmuseum nimmt unter der Leitung von Dr. Renate Bienzeisler neue Formen an und kann im August mit einem Fest neu eröffnet werden.
Mit 58% der Stimmen gewinnt Sabine Weiss die erste direkte Bürgermeisterwahl.
Die Ära der Clemensschwestern im Vinzenz-Hospital geht nach 127 Jahren zu Ende, die Johanniter feiern ihr 900 jähriges Bestehen in Dinslaken, auch wenn es da längere Unterbrechungen gab.
Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" (Médicins Sans Frontières; NRZ 23.10.1999) erhält den Friedensnobelpreis verliehen. Die gebürtige Dinslakenerin Anja Oumier nimmt den Preis stellvertretend entgegen.
Mit dem "real"-Markt eröffnet ein Einkaufszentrum in Dinslaken seine Pforten. Die Altstadt dagegen stärkt ihre Qualitäten durch die Gründung einer Interessengemeinschaft und feiert ein vielgelobtes Maifest auf dem Altmarkt.
Das Bergwerk Lohberg wird unter Denkmalschutz gestellt.
Die Jugendlichen feiern eine "Hip-Hop-Jam" in der Eishalle – na bitte, in Dinslaken kommt keiner zu kurz.

2000
Mit der südfranzösischen Partnerstadt Agen kann Dinslaken Silberhochzeit feiern: Seit 25 Jahren besteht die Städtepartnerschaft.
Der Dinslakener Heimatverein arbeitet bereits seit 50 Jahren zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger.
Mit großen Hoffnungen für einen günstigen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung Dinslakens wird der Stadtmarketing-Verein im März gegründet.
Bürgermeisterin Sabine Weiss wird Ehrenbürgerin der philippinischen Stadt Malasiqui.
Viele Dinslakener Bibliophile stimmt es traurig, dass die Bücherstube Jacobs nach 49 Jahren schließt.
2001
Vor fünfzig Jahren kam Kathrin Türks mit einigen Schauspielern und der damals revolutionären Idee nach Dinslaken, für Arbeiter Theater zu spielen. Aus kleinsten Anfängen wuchs im Laufe der Jahre das Landestheater Burghofbühne. Im Mai wird Christian Alexander Schnell neuer Intendant dieser Bühne.
Die evangelische Stadtkirche kann nach einer umfangreichen Renovierung mit einem Gottesdienst wieder ihre geistlichen Aufgaben erfüllen.
2003
Die Stadtwerke Dinslaken begehen ihr einhundertjähriges Bestehen mit einer Reihe attraktiver Veranstaltungen.
Der Rat wählt Klaus Haverkämper, Klemens Schmand und Jörg Dehm für 8 Jahre zu Beigeordneten.
Der stadteigene Betrieb DIN-Service wird gegründet und übernimmt die Aufgaben des früheren Baubetriebsamtes.
Auf dem Altmarkt findet erstmalig die Nostalgiekirmes statt.
Beim offiziellen Namensgebungsakt am 18. Oktober wird aus der Stadthalle Dinslaken die
"
Kathrin - Türks - Halle ".
2004
Antrittsbesuch des neuen Bürgermeisters aus Arad, Dr. Moty Brill.
Das Otto-Hahn-Gymnasium erhält als erste Schule bundesweit einen Neubau in energieschonender Passivhausbauweise.
Rheinischer Schützentag in Dinslaken.
Zur Förderung von Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung entsteht die DIN@MIT GmbH.
Neuer Intendant der Burghofbühne wird Thorsten Weckherlin.
Bei den Kommunalwahlen am 26. September wird Sabine Weiss (CDU) erneut im ersten Wahlgang zur Bürgermeisterin gewählt. Im Rat wird die SPD zur stärksten Fraktion (SPD 20 Sitze, CDU 18, Bündnis 90/Die Grünen 5, UBV 3, FDP 2, BBD 1, Offensive D 1).
2005
Heftige Diskussionen um die Trinkwasserversorgung und die Abbautätigkeit des Bergwerks Walsum erfordern eine Sondersitzung des Rates.
Dinslaken gedenkt des Kriegsendes vor 60 Jahren. Gleichzeitig wird das 30-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Agen gefeiert.
Das Freibad Hiesfeld öffnet nach einer Umbaupause wieder seine Pforten.
Der Maria-Euthymia-Preis für herausragendes ehrenamtliches Engagement wird zum zweiten Mal vergeben.
Nach knapp hundert Jahren wird in Dinslaken keine Kohle mehr gefördert, die Schachtanlage Lohberg-Osterfeld schließt im Dezember.

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Dinslaken in Daten :

 

Stadtgebiet
Fläche
47,67 qkm
Geographische Lage
51° 33’ N / 6° 44’ E
Größte Ausdehnung in N-S-Richtung
8,5 km
Größte Ausdehnung in O-W-Richtung
12,4 km
Höchster Punkt über NN
113,0 m
Tiefster Punkt über NN
20,5 m


Bevölkerung (x)
Gesamtbevölkerung
72.347
davon weiblich
37.109
davon männlich
35.238



Altersgruppen (x)
0 - 5 Jahre
3.171
6 - 15 Jahre
6.901
16 - 18 Jahre
2.694
19 - 24 Jahre
4.951
25 - 64 Jahre
40.528
65 Jahre und älter
14.102



Ausländer (x)
Gesamtzahl
5.458
davon weiblich
2.686
davon männlich
2.772



Religion (x)
Evangelisch
24.324
Katholisch
25.404
Sonstige
22.619




Haushalte in den Siedlungsgebieten
Siedlungsbezirk
Anzahl
Innenstadt
4.577
Averbruch
2.875
Hagenviertel
2.446
Eppinghoven
1.840
Lohberg
2.443
Blumenviertel
3.689
Feldmark
5.708
Oberlohberg
2.121
Hiesfeld
7.410
Grafschaft
244
keine Zuordnung möglich
70
insgesamt
33.423




Arbeitslosigkeit
(Quelle: Arbeitsamt Wesel 01/2008, für die Geschäftsstelle Dinslaken)
Gesamt
männlich
weiblich
Quote
4.486
2.184
2.302
7,50%




Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zum 31.12.2006
(Quelle: LDS NRW)
Wirtschaftsabteilung
Arbeitnehmer
insgesamt
14.870
Land- und Forstwirtschaft
100
Produzierendes Gewerbe:
Bergbau, Gewinnung von Steinen/Erden
30
Verarbeitendes Gewerbe
3.094
Energie- und Wasserversorgung
Baugewerbe
1.279
Handel, Gastgewerbe und Verkehr:
Handel
2.631
Gastgewerbe
Verkehr und Nachrichtenübermittlung
475
sonstige Dienstleistungen:
6.718
Kredit- und Versicherungsgewerbe
515
Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen
1.436
Öffentliche Verwaltung u.ä.
932
Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung)
3.835





Turn- und Sporthallen
Art
Anzahl
1-fach
10
2-fach
6
3-fach
4
Tennishallen
5
18 Spielfelder
Tennisplätze
9
50 Spielfelder
Eissporthalle
1
Reithalle
0
Reitsportanlage
1
Schießsportanlagen
12
Sportplätze
11
Kinderspielplätze
99
(inkl. Schulspielplätze)
Rollschuhbahnen/Skating-Anlagen
2
Fitness-Studios
nicht bekannt
Sportvereine
53
17.122 Mitglieder




Einrichtungen der Jugendhilfe
Zahl
Plätze
Kinder- und Jugendberatungsstellen
3
Tageseinrichtungen für Kinder
31
1.875
Plätze für behinderte Kinder
15
Kinderheime
1
20
Jugendzentren
17




Einrichtungen des Gesundheitswesens
Krankenhäuser
2
801 Betten
Krankenkassen (Fillialen)
6
Praktische Ärzte
29
Fachärzte
85
Zahnärzte
32
Apotheken
17




Bildung und Kultur
Art Zahl der Einrichtungen Veranstaltungen
Besucher
Kathrin-Türks-Halle
(Mehrzweckhalle)
1
135
3.749
Dachstudio (190 Plätze)
1
129
12.504
Burgtheater (Freilichtbühne)
1
29
2.550
insgesamt

3
293
18.803
(Spielzeit 03/04, Quelle Kulturamt)
Museum Voßwinckelshof
1
16
12.535
Stadtarchiv
1
8
370
Stadtbibliothek
1
152
3.265




Schulen insgesamt (zum Stand 30.09.2006)
Schulart
Anzahl
Grund- und Hauptschulen
(inkl. Hauptschulen mit schulartunabhängiger Oritntierungsstufe)
14
Schularten mit mehreren Bildungsgängen
Sonderschulen
1
Realschulen
2
Gymnasien
3
Integrierte Gesamtschulen und Freie Waldorfschulen
2





Allgemeinbildende Schulen
Schulart
Schüler
Klassen
Grundschulen
2744
118
Hauptschulen
830
39
Realschulen
1326
44
Gymnasien (Kl. 5 bis 10)
1.884
67
Gymnasien (Stufen 11 bis 13)
875
Sonderschulen
134
10
Gesamtschulen (Kl. 5 bis 10)
1.081
36
Gesamtschulen (Stufen 11 bis 13)
192
Freie Waldorfschulen
466
13*




Berufbildende Schulen
Schulart
Schüler
Klassen
Vorklasse zum Berufsgrundschuljahr
73
3
Berufsgrundschuljahr
175
7
Berufsfachschule
402
15
Höhere Berufsfachschule inkl. der gymnasialen Oberstufe
322
15
Fachoberschule
279
14
Fachschule
195
9
Berufsschule
973
56
Schüler ohne Ausbildungsverhältnis
322
13
Gesamtzahl
3.053
145


 
   
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