Mein letzes Update meiner Homepage war am : 26. Mai. 2008 um 12:09 Uhr !
 
Dine's Homepage !
 
  * * * Willkommen !
  ☺ Nadine , wer ist das eigendlich ???
  Namens - Orakel
  Namenstag - Kalender
  Meine Kids ☻ ☻ ☻
  ♥ ♥ ♥ " Mein Schatzi " ♥ ♥ ♥
  Lovestory von Berndt & Nadine
  Liebes Barometer
  Liebes ABC
  10 Geheimnisse der Liebe
  1000 Wege zum Glück !
  Wahre Liebe
  Waage & Fische = ???
  Partnerhoroskop
  Wie küßt Dein Sternzeichen
  Haustier
  My Friends
  Dine's Freundesbuch
  Dine's Gästebuch ! ! !
  Dine's Pinnwand
  In Gedenken an ...
  Schutzengel
  Erinnerungslieder
  My Home , my Castle
  Meine Gefährten
  Mein Schulwerdegang
  Meine Arbeit
  Berlin 2007 Natkon
  Dine's Trödelmarkt
  Fotoalbum
  Wir waren in der Zeitung !
  Ich war dabei M.Reim in Herford
  Dinslaken , meine Heimat
  Sehenswürdigkeiten in Dinslaken
  Wetter in Dinslaken !
  Hier findest Du mich ....
  Städteflicken !
  Meine Planung
  Schul Ferien Kalender
  Schaltjahre
  Mondkalender
  Wetter Kalender
  Dine's Lieblings-Rezepte
  Rezepte Gesammelt
  Cocktail Rezepte
  Kleinkind-Diät !
  Großmutters Trickkiste
  Gedichte / Sprüche
  Klo - Sprüche
  Was ist grün und ...
  Gesagt ist gesagt !
  Girlie's Beziehung
  Grußkarten
  Bewegliche Wasserbilder
  Blinkie
  Elfen
  Black & White
  Ostern
  Muttertag
  Ja Mutti , ich verstehe ...
  Tagebuch eines ungeborenen Kindes
  Tips für Junggesellen
  Artgerechte Haltung von Männern
  Über 18 !!!
  Saufspiele
  Test : Wieviel kosten Deine Sünden ?
  Welcher Baum bist Du ?
  Gegen Langeweile im Büro
  Witze
  Lachende Mietze
  Zungenbrecher
  Knobel mich !
  Spiele zocken
  Dine's TV = 7 Kanäle
  Gesammelte Video's
  Bon Jovi Video's
  Internetsprache
  Homepage Partner
  Links von Seiten
  Klammlose ... u.a. Seiten links
  Kontakt
  Schützt die Tiere !
  Das kotzt mich an
  Dinge für mich
  Offenes Forum
  Counter
  Goodbye ...
Schützt die Tiere !

Ich habe diesen Bericht gelesen , Kopiert und hier auf meine Seite gesetzt .
Ich denke das geht alle an , ich selbst bin so wütend darüber das das überhaupt erlaubt wird !
Das was diese Jäger da tun , müste selbst mit ihnen getan werden .
Ich finde das Hammerhard was da abläuft .

                                  
                                  
Robbenjagd geht weiter.

Vor rund zwanzig Jahren brachte die wohl bedeutendste Artenschutzkampagne der Neuzeit gegen das Massaker an Sattel- und Klappmützenrobben den Pelzhandel zum Erliegen. Doch seit 1996 werden die Sattelrobben in Neufundland wieder stärker bejagt – in den letzten Jahren wurden sogar mehr Robben pro Saison erlegt als jemals zuvor in den vergangenen 35 Jahren. Seit März 2005 hat das blutige Robbenschlachten wieder begonnen - das Ministerium hat für diese Saison 320.000 Sattelrobben zur "Jagd" freigegeben.

Blutiges Gemetzel: Wieso stoppt niemand die Robben-Mörder?
 
Grausame Tradition: In Kanada hat die Robbenjagd begonnen. 325.000 wehrlose Babyrobben sind offiziell von der Regierung zum Abschlachten freigegeben. Tierschutzorganisationen in aller Welt verurteilen das Gemetzel.

Sieht man die kleinen Baby-Sattelrobben an, möchte man sie einfach nur knuddeln! Neugierig und unschuldig gucken sie mit ihren riesigen schwarzen Augen aus ihrem weißen Pelz. Das Fell, das sie vor der eisigen Kälte schützt, sieht kuscheliger aus als jedes Daunenkissen...
                                
                               
                               Einfach nur zum Knuddeln

Doch genau das wird den kleinen, süßen Babyrobben Kanadas in diesen Tagen zum grausamen Verhängnis. Denn Robbenjäger haben es auf das weiche, flauschige Fell der Jungtiere abgesehen. Sie erschlagen und häuten die wehrlosen Tierkinder auf bestialische Art und Weise. Und das auch noch ganz legal!

Am Samstag hat die kanadische Regierung die kommerzielle Jagd auf insgesamt 325.000 kleine Sattelrobbenbabys freigegeben – eine grauenvolle Tradition in dem nordamerikanischen Staat. Die kleinen Tiere haben keine Chance sich zu wehren oder zu flüchten, da sie selten älter als drei Monate sind. Manche leben gerade erst seit einigen Tagen.

Die Robbenjäger kennen keine Gnade
Mit langen Holzknüppeln schlagen sie die Tiere tot, zerren sie mit einem Haken in ihr Boot oder häuten sie gleich an Ort und Stelle. Was bleibt, ist das schreckliche Bild nackter Tierkadaver und zahlloser Blutspuren im weißen Eis.

Die Bilder die jetzt kommen einfach nur Grausam sage ich nur 



Blutiges Gemetzel: Robbenjagd in Kanada 

Die kanadische Regierung in Ottawa verteidigt ihre Entscheidung, trotz weltweiter Proteste die Robbenjagd erneut freizugeben: Angeblich sei die Robbenpopulation in den letzten Jahren stark angestiegen. Zudem sind die Erträge aus den Pelzen und dem Öl, das aus den Robben hergestellt wird, ein wichtiger Industriefaktor für die wirtschaftlich schwachen kanadischen Provinzen.

Tierschützer schlagen Alarm
Tierschutzorganisationen kritisieren den brutalen Massenmord. Nicht selten würden die Babyrobben bei lebendigem Leib gehäutet. Der Internationale Tierschutz-Fonds (IFAW) fürchtet, dass der milde Winter in diesem Jahr den Robbenbestand bereits erheblich abgebaut hat. Robben bräuchten stabiles Eis, um ihre Jungen aufzuziehen, viele seien bereits ertrunken.

"Wegen der schlechten Eisbedingungen werden die Fischer einen Großteil der Robben vom Schiff aus schießen. Dabei verletzen sie viele Tiere nur, diese können sich oft noch ins Wasser flüchten, wo sie dann verbluten," fürchtet Dr. Ralf Sonntag, Meeresbiologe und Leiter des IFAW Deutschland. Damit könne der Verlust an Jungtieren am Ende deutlich über der erlaubten Fangquote liegen.

Die einzige Möglichkeit, gegen das perverse Treiben anzugehen: sämtliche Robbenprodukte ablehnen. Die USA und die EU haben schon vor vielen Jahren ein Importverbot eingeführt.

Es bleibt die Hoffnung, dass die kanadische Regierung den bestialischen Robbenmord im nächsten Jahr einstellen wird.

Hier habe ich noch einige Bilder, die sollten sich alle ansehen. Die letzten Bilder  verschlagen mir sogar die sprache, alle habe ich sie nicht rein gesetzt da es mir selbst dabei übel wird.

 

 

Nach rund drei Wochen sind aus den säugenden "Whitecoats" halbstarke "Beater" geworden. Obwohl es fast noch Babys sind, dürfen sie bejagt werden.


Die Robbenjäger kennen keine Gnade.



Das sind Monster, aber keine Menschen mehr...

Ich möchte mich bei http://www.freenet.de/ bedanken das sie mir die genemigung gegeben haben diesen Artikle auf meine HP zusetzen. Danke.

Ich habe einen Robben Award erstellt,bitte Kopiert ihn euch und setzt ihn auf eure Seite (HP) oder druckt ihn euch aus und klebt ihn euch aufs Auto. Bitte gibt mir doch bescheidt wenn ihr ihn euch mit nimmt und hinterlast euren Namen,ich werde dann hier diese Mensche reinsetzen die sich einen mit genommen haben. Also macht mit...


Erfolg! Gucci stoppt Verkauf von Robbenfellprodukten

Appellieren Sie an GUCCI auf sämtliche Pelzprodukte zu verzichten!

Stand: 4. April 2008

Unterstützer aus Russland informierten PETA, dass dort das italienische Designerlabel GUCCI Stiefel aus Robbenfell verkaufe. Nachdem tausende mitfühlende Menschen sich an GUCCI wandten, versicherte das Unternehmen PETA, es würde nicht weiter Robbenfelle verarbeiten.

Robbenfell ist ein Produkt der grausamen Robbenjagd in Kanada – ein jährliches Massaker, wo hunderttausende von hilflosen Robbenbabies grausam zu Tode geknüppelt und nicht selten bei lebendigem Leib gehäutet werden.



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~







Grönland - Todeszone für Schlittenhunde / Greenland - death zone for sled dogs

Der Grönlandhund
 
Geschaffen für das kalte und rauhe Klima der größten Insel der Welt, überlebt er fast alle Launen des Wetter`s auf Grönland.
 
Die Regierung von Grönland erließ anfang der `80 Jahre ein Gesetz, wonach alle Hunde angeketten werden müssen, und somit sind diese Hunde auf die Versorgung durch ihre Menschen angewiesen.
 
Wenn in Grönland Hunde an ihren Ketten verhungern und/oder verdursten, so ist dies auf pure nachlässigkeit ihrer Besitzer zurückzuführen, denn es gibt überall genug Wasser in Grönland und es kostet nichts !
 
Auch liegt oft genug Holz in der Gegend herum, womit man wenigstens den trächtigen Hündinnen eine Hütte bauen könnte, damit ihre Welpen nicht erfrieren.....wenn man es nur wollte...!
 
Sicherlich hat Grönland viele Probleme, Soziale wie auch Finanzielle und sicherlich ist diese Kultur nicht mit der unseren zu vergleichen, aber seine Hunde an den Ketten "verenden" zu lassen, kann meiner Meinung nach nichts mit Tradition zu tun haben. Es ist wohl eher faulheit, mangeldes Interesse an den Tieren die über viele Generationen das Überleben der Inuits gesichert haben.
Die Regierung Grönland`s bezeichnet die Schlittenhunde als "Kultur Erbe" um so trauriger ist es, dass diese Hunde angekettet, oft einfach ihrem grausamen Schicksal überlassen werden.

Nur durch Aufzeigen des Leides können wir etwas verändern...
.
Am nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein Kontrolle von etwa 150 Hunden, non stop, alles in Grönland ist sehr steil, mit vollem Equipement, Handycam, Spiegelreflexkamera und große Schulterkamera.
Furchtbares gesehen, lässt sich kaum in Worte fassen, mehr als 90 % der Hunde ohne Wasser, viele waren vor Durst völlig verzweifelt, ab und zu die Eingeweide eines Seehundes dazwischen, Welpen ohne Haus (obwohl gesetzlich vorgeschrieben), lagen am Boden, auch wenn es regnete, wie an den beiden nächsten Tagen. Oft konnten die Mütter nicht zu den Welpen, weil die Ketten schon so verwickelt waren, dass sich die Hunde nicht einmal einen halben Meter bewegen konnten.


 Wir versuchten mit alten Flaschen, die wir aufschnitten, den Hunden Wasser zu geben, sie tranken so gierig, sicherlich war es das erste Wasser seit Tagen. Wir versuchten auch die Ketten zu entwickeln, was gar nicht so einfach war, weil die Hunde aus Verzweiflung manchmal beissen wollten (mein verlängerter Rücken weist zwei Hundebisse auf...).


Montag, Dienstag Regen, filmen bei Regen, was noch alles trister aussehen ließ, die Hunde saßen im Dreck, völlig durchnässt, ohne Futter, wenigstens sammelte sich ab und an etwas Wasser in einer Pfütze...Dienstag am Nachmittag Katzen kastriert (Ich habe assistiert, einige Einwohner halten sich Katzen, diese müssen jedoch kastriert sein).
Am Abend wieder Hunde kontrolliert, ein Hund war völlig fertig, die Tierärztin verlangte vom Besitzer (der Richter der Stadt!), dass er den Hund entweder gesund pflegt, was leicht möglich wäre, man hätte ihn nur ins Haus holen müssen und füttern, oder ihn töten zu lassen. Der Besitzer weigerte sich den
Dogshooter, der in jedem Ort vorhanden ist, noch am Abend holen zu lassen, der Hund lag völlig krank mit Lungenentzündung im Regen.

 Wir gingen in der Nacht heimlich hin und die Tierärztin schläferte ihn ein, er starb in meinen Armen. Dann packten wir ihn in einen Sack und fuhren im Taxi (das gibt es dort!) zum Hotel, der Taxifahrer wusste natürlich nicht, was er transportierte, dann versteckten wir den Hund beim Hotel, am nächsten Tag obduzierte ihn die Tierärztin, er hatte statt an die 45 kg nur 21 kg, im Darm war nur Erde, Lungenentzündung, ich habe noch nie so einen dünnen Hund gesehen, nach Abziehen des Fells sah man nur die reinen Knochen. Sie verbat mir zu filmen, was ich aber Dank kleiner Handycam heimlich doch tat...
Das Ganze geschah in einer Art Bauhof, dort steht auch eine Waschmaschine für Robbenfelle, sobald das Fell vom Fleisch befreit worden ist
(die Entfleischungsmaschine ist made in Germany), kommen die Felle in diese riesige Waschmaschine.
Dann endlich Aufbruch mit dem Boot in die Dörfer, ein winziges Boot (vier Mann), zum Glück mit Kabine, bei hohem Seegang (man knallte wegen der Wellen mit dem Kopf an die Decke, wenn man sich nicht festhielt), ging es an Eisbergen und bizarrer Landschaft vorbei, die Eisberge strahlten weiß oder türkisblau, groß wie mehrstöckige Häuser.
Ankunft im Dorf, die Kinder umringten mich nach anfänglichem Zögern, zogen an meinen Haaren, untersuchten alle Öffnungen der Kamera. Dann ging es an die Kontrolle, etwa 150 Hunde, wieder bergauf, bergab, über Felsen und Geröll, mit von der Partie der lokale Dogshooter mit dem geschulterten Gewehr.


Die Hunde wieder ohne Wasser, ohne Hütten, verwickelt, abgemagert. Sie sitzen auf Felsen, in Müllhalden, zwischen Glasscherben, Dreck und Coladosen.


Sie blicken uns verzweifelt an, wollen gestreichelt werden (was ich auch tue und was mich total stresst, filmen, streicheln, schauen, wo die anderen sind, schauen, dass mich nicht doch einer beisst). Weiterfahrt mit dem Boot ins nächste Dorf, wieder an die 150 Hunde.  Mutterhündinnen versuchen mit letzter Kraft für ihre Welpen ein Nest aus Grasbüscheln zu bauen, Hunde winseln und schreien verzweifelt um Hilfe, wenn sie uns sehen.

Ein Hund soll erschossen werden, die Tierärztin zerrt mich weg, ich darf nicht filmen, ich versuche es aus einiger Entfernung, sie reißt an meiner Kamera, ich schimpfe und schreie, keine Chance. Dann ist Funkstille zwischen uns, dieser Vorfall ließ sie ihr Vertrauen ihn mich verlieren, meinte sie, sie nahm mich am nächsten Tag nicht mehr mit in die Dörfer, denn sie hatte Angst um ihren Job und sie wusste nicht, dass ich ein “animal rights activist“ sei...Blödsinn, ich habe ihr unter Tierschutzverein geschrieben.
Trauer und Wut meinerseits, ich wollte alle Hunde sehen!


Ich bin psychisch am Ende, lasse mir aber nichts anmerken, die Tränen schlucke ich hinunter und filme, filme, streichle, rede den Hunden zu, dass sich irgendwann, wenn denn im nächsten Leben, alles ändert.
Dazwischen sammle ich Knochen von Seehunden, möglicherweise habe ich ein Unterkiefer eines kleinen Eisbären, am Meer schwimmen die Eisberge, ich stolpere über Müll und Verzweiflung.
Ich kann eigentlich nichts so in Worte fassen, wie ich es erlebt habe, das ist schade.
Am nächsten Tag macht sich die Tierärztin allein auf den Weg per Boot, ich bleibe zurück und bin stinksauer. Dann die Idee: Ich suche die Müllhalde mit dem obduzierten Hund und werden ihn fotografieren! Gedacht, getan: Erstmals die Müllhalde suchen, endlich gefunden, tausende schwarze Müllsäcke, genau solche, worin auch der Hund entsorgt worden ist.
Ich klettere über die Müllberge, ein alter Mann sucht nach Verwertbarem. Endlich, welch Zufall! Ich finde das Fell des Hundes in einer Schachtel, der
Körper kann nicht weit sein!
Ist er auch nicht, ich hole den Hund aus dem Sack, das Blut fließt ihm aus den Augen...schnell Fotos, Fotos

 Gerade als ich zu filmen beginnen wollte, kommt die Müllabfuhr, lächeln, plaudern (manche können Englisch), ich warte bis sie weg sind, plötzlich kommt die Polizei, keine Chance zu filmen, ich beschließe am Abend wieder zu kommen, vermummt mit Haube und Schal. Leider gelingt mir das nicht, ich bin in Sorge, ob jemand etwas mitbekommen hat, was tun, wenn die Tierärztin mit der Polizei kommt (sie sagt das Ganze ist Polizeisache) und mir mein Filmmaterial konfisziert?

Angst macht sich breit, ich präpariere leere Bänder und Filme, indem ich sie beschrifte, sollen sie diese doch bekommen. Das echte Material trage ich in die Berge und verstecke es. Die Tierärztin kommt zurück am Abend, wir tun beide als sei nichts geschehen, ich mache aus Sorge um das Material gute Miene zum bösen Spiel. Wo sollte ich auch hin? Dort kann man nicht flüchten, der einzige Weg ist der Helikopter, die Strassen enden am Rande der Stadt...
9 Hunde wurden an diesem Tag erschossen.


In der Nacht beginnt es zu regnen, ich eile in die Berge und hole das Material, da ich am nächsten Tag abfliege. Dann banges Warten, bis ich das Material endlich außer Landes gebracht habe, ich lasse es nicht mehr aus den Augen (in Amsterdam geht noch mein Koffer verloren, das merkte ich erst bei der Rückkunft in Schwechat, Gott sei Dank war das Material bei mir!!!).


Zusammenfassung:

Mehr als 500 Hunde kontrolliert, mehr als 90% ohne Wasser, obwohl dies oft an den Nasen der Hunde vorbeifließt, Inuit sind zu faul, Alkoholiker, scheren sich nicht um die Hunde, Wasser wäre leicht überall verfügbar. Einige hinken, haben kranke Augen, niemand kümmert sich, einer hat ein gebrochenes Vorderbein.
Hunde werden alle 3-4 Tage gefüttert, manche 1x in der Woche, Futter nur Eingeweide von Robben, manchmal Fisch, meist alles verwest, liegt in Haufen herum.
Ketten zu kurz, oft total verwickelt, Hunde hängen aneinander und können sich nicht bewegen.
Welpen auf blanker Erde, die Ketten der Hunde streifen ständig über sie, sie schreien vor Schmerzen.
Die Tierärztin erzählt, den Hunden werden die Zähne eingeschlagen, damit sie sich nicht losbeißen.
Viele werden auf Inseln während des Sommers ausgesetzt, diejenigen, die überleben, werden vor Wintereinbruch wieder geholt.
Viele verhungern angebunden.
Welpen müssen viel zu jung schon den Schlitten ziehen.
Überall Müll, Hunde dazwischen. Wir versuchen zu helfen, schneiden auch manche Hunde von den Halsbändern, weil sie sich nicht mehr bewegen können.

Tierärztin schreibt Report für Polizei, diese sollten (wenn sie Lust haben) die Besitzer strafen, es kann bei mehrmaligem Vergehen sogar zu einem Hundehalteverbot kommen.
Tierärztin kontrolliert den gleichen Bereich nur alle drei Jahre (sinnlos).
Hunde werden meist nach 2 Jahren erschossen, freilaufende Hunde werden sofort erschossen.
Zahl der Hunde rückgängig, Klimawandel lässt Eis im Winter zu dünn werden, Inuit jagen meist schon mit dem Boot. Der letzte Sommer kostete aufgrund der Trockenheit vielen Hunden das leben, weil sie einfach verdursteten.
Hoffen auf Tourismus und Schlittenhundefahrten – hier Chance für die Hunde!


Augenzeugen Berichten
Report: Grönlands traurige Schlittenhunde

In Grönland leben an die 21 000 Schlittenhunde unter katastrophalen Umständen.
Eine Mitarbeiterin des Österreichischen Tierschutzvereins machte sich alleine auf nach Östgrönland, um das Leid der Hunde zu dokumentieren
.
 Bericht:
Am 17.8. ging es von Wien nach Kopenhagen und weiter nach Kevlavik/Island, von dort mit dem Bus nach Reykjavik, Übernachtung im Guest House. Am nächsten Tag vom Flughafen Reykjavik nach Kulusuk/’Grönland, Landung auf Schotterpiste, Flughafen winzig, ein Haus mit einem Schalter, ein Souvenirladen mit Inuitmädchen, die verkauften, weiter mit dem Helikopter nach Tassilaq in Ostgrönland.
Ankunft in Tassilaq, buntes Städtchen, Holzhäuser, rot, gelb, grün, blau, rosa, Eisberge schwimmen herum


Am Abend Kontrolle der ersten Hunde. Unterwegs mit Tierärztin, die für die Regierung arbeitet.
Einsame Hunde an Ketten, Hunde ohne Wasser, drei skelettierte Hunde mit zusammengebunden Beinen, den Strick, der als Halsband fungierte, noch um den Hals, so ging es weiter...

 
   
Bussy's für mich ..... ( Bitte nur jeder 1 x , zudem keine ä , ü und ö nehmen )  
 

 
Mit Fremden chatten unter Gastnummer und natürlich mit allen die hier auch auf meiner Homepage gerade sind !  
   
Hier nur mit einer Person (die nur von meiner Homepage sind) chatten , dazu nur auf den Namen gehen und auf senden .....  
  www.squibie.de  
Bei Dine waren schon : 192756 Besucher hier zu besuch ! ! !
Hier noch ein Hinweis, sollte ich irgend ein © verletzt haben so geschah es nicht mit Absicht ! Eine kleine E-Mail an mich und der Fehler wird sofort behoben ! DANKE , Nadine !!! Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden